Eine gute gefüllte Talent-Pipeline für Ihren Unternehmenserfolg
Es ist eine “Beziehungs-Rekrutierung” von seiner besten Seite. Anstatt nach geeigneten Kandidaten zu suchen, können Sie mit Talent-Pipelining, Beziehungen mit passiven Talenten aufbauen und qualifizierte Kandidaten auch für die Zukunft sicherstellen.
Um eine Talent-Pipeline zu entwickeln, muss ein Unternehmen von “reaktivem” zu “proaktivem” Rekrutierung wechseln. Sie denken nicht darüber nach, offene Rollen sofort zu besetzen, sondern darüber, wer Ihr Unternehmen in Zukunft haben möchte und wen sie eventuell einstellen sollten.
Vorteile einer Talent-Pipeline
Talent-Pipelines sind nicht nur ein Rekrutierungs-Schlagwort. Organisationen, die eine aktivere Rekrutierung anstreben und sich darauf konzentrieren, Beziehungen aufzubauen und die besten Talente zu "pipelinern", können eine Vielzahl von Vorteilen erwarten.
1. Bessere Kandidaten:
Talent Pipelines ermöglichen Ihnen, die besten Kandidaten zu finden und anzusprechen.
4. Eine bessere Kandidatenerfahrung ermöglichen:
Talent-Pipelining ist ein kandidaten-zentrierter Prozess. Anstatt Stellenanzeigen zu veröffentlichen und darauf zu hoffen, dass sich die besten Kandidaten bewerben, steht hier der Beziehungsaufbau zu den Kandidaten im Mittelpunkt.
2. Passive Kandidaten einbinden:
Passive Kandidaten befinden sich nicht aktiv auf Jobsuche und werden daher wahrscheinlich auf Ihre Stellenanzeige nicht aufmerksam. Talent-Pipelines ermöglicht Ihrem Team eine persönliche Beziehung zu diesen Talenten aufzubauen, auch wenn keine freie Stelle zeit nach nachzubesetzen ist.
5. Einstellungszeit reduzieren:
Da Sie potentielle Kandidaten, die Ihre Organisation bereits kennen, mit Ihrer eigenen Talent-Pipeline verwalten, ist es nicht notwendig bei einer offenen Stelle den kompletten Rekrutierungsprozess zu durchlaufen. Sie müssen auch keine Personalberater einstellen oder Stellenanzeigen auf Jobbörsen veröffentlichen und "Spray & Pray" ausprobieren, um Talente anzuziehen.
3. Weniger "brand depent", mehr "One-on-One Employer Branding":
Viele Unternehmen haben keine positive Arbeitgeberimage oder arbeiten an ungünstigen Standorten. Durch den Einsatz eines Pipeline-Modells haben die Personalberater jedoch mehr Zeit die Kandidaten ihre Organisation vorzustellen und ihre Vorurteile gezielt abzubauen.
6. Reduzieren Sie Cost-to-Hire:
Die Cost-to-Hire können reduziert werden, da Stelleninserate und Personalberater gar nicht erst erforderlich sind. Kosten für Fehlbesetzungen lassen sich dadurch massiv reduzieren. Da es sich bei Talent Pipelining um "One-on-One-Marketing" handelt, ist Ihre Organisation in der Lage, One-on-One-Employer-Branding zu betreiben und somit Marketingkosten einzusparen.